Japanische Innenarchitektur - minimalistischer Raum, der viel Platz schafft

Das japanische Innendesign

Die japanische Innenarchitektur ist seit vielen guten Gründen weltweit beliebt. Der Designstil umschließt die Natur, da er ihr Liebe und Respekt gegenüber zeigt und ebenso auf die minimalistische Inneneinrichtung ausgerichtet ist, die Handwerksarbeiten hervorhebt.

Als berufstätige Person oder wenn Sie in den geschäftigen und stressigen Teilen der Stadt leben, dann ist es Zeit, Ihre Türen für die entspannende und Zen inspirierte japanische Innenarchitektur zu öffnen. Wenn Sie zufällig ein japanisch inspiriertes Haus sehen, werden Sie sicherlich durch sein Aussehen gefesselt sein. Die Einfachheit und das minimalistische Design der Häuser werden Sie denken lassen, dass Sie von dem schnelllebigen Leben der Stadt weit entfernt sind oder Sie sich entspannt fühlen und die Schwierigkeiten bei der Arbeit vergessen würden. Stress kann als ein Zustand der geistigen oder emotionalen Belastung oder Spannung aufgrund von nachteiligen oder anspruchsvollen Situationen definiert werden. Viele Menschen heutzutage erleben ihn. Er wirkt sich negativ auf den Körper aus und verursacht bestimmte körperliche und geistige Erkrankungen. Ist es nicht gut, nach Hause zu gehen, wo ein Anblick, den wir sehen, den Stress, den wir den ganzen Tag erlebt haben, irgendwie lindert?

Die Japaner haben oft den Begriff "Danshari" verwendet, was ein einfacheres Leben bedeutet, wo die unnötigen Dinge weggeworfen werden, um das Leben einfacher zu gestalten. Vielleicht ist es das, was wir in unserem Leben brauchen.

Die Inspiration der japanischen Innenarchitektur

Die japanische Innenarchitektur ist weltweit beliebt und bekannt für ihre Einfachheit und Inspiration durch die Natur. Sie wird stark von der Zen-Philosophie beeinflusst und spiegelt sich in allen Ecken des Hauses, sowohl innen als auch außen wider.

Das minimalistische Erscheinungsbild der japanischen Innenarchitektur wird von den philosophischen Lehren des Zen-Buddhismus inspiriert. Es ist schwierig genau zu definieren, was Zen ist, weil es etwas ist, das erlebt werden muss, anstatt definiert zu werden. Wir werden versuchen, es zu besprechen, damit wir die Prinzipien hinter der japanischen Innenarchitektur verstehen können.

Zen ist ein wichtiger Aspekt der japanischen Kultur. Zen ist eine Übung, die vom Meister an den Jünger weitergegeben wurde, die auf die Zeit von Siddharta Gautama zurückgeht. Der Kern des Zen-Buddhismus ist die Zen-Meditation oder das Zazen. Zazen ist der Weg der Selbstentdeckung und Wachsamkeit, die beim Sitzen auf einem Meditationskissen praktiziert wird. Es war durch Meditation, dass Gautama erleuchtet und damit zum Buddha wurde, den wir heute kennen. Es ist auch bekannt, dass Frieden und Ruhe durch Meditation erreicht werden können. Meditation ist für viele, vor allem für diejenigen, die neu sind, schwierig. Also, anstatt Frieden und Ruhe zu erreichen, fühlen sie sich nur frustriert. Es braucht Praxis und Disziplin. Zazen ist der Weg zum spirituellen Erwachen und kann die Quelle unserer Wahrnehmung unserer täglichen Aktivitäten werden. Während des Zazen, wird Ihnen die Stille der Umgebung helfen, Ihre Gedanken loszulassen. Das Ziel ist es, sich von Ihrem Ego und Ihrem Unterbewusstsein zu befreien und eins mit der Umgebung zu werden.

Das ist das Ziel der japanischen Innendekoration.

Japanische-Innendesignideen, die Sie lieben werden

Hier sind einige japanische Innendesignideen, die sicherlich Ihr Herz fesseln werden. Das Zen-Konzept zu Hause wird Ihnen auch helfen, Frieden und Ruhe des Geistes zu erreichen.

1. Elemente der Natur - eine der Kulturfacetten der Japaner ist ihre Liebe und Respekt für die Natur. Eine japanischen Pflanze wie Bambus und Bonsai in Ihrem Haus kann bei der Erreichung des japanischen Innendesigns helfen. Blumen sind nicht üblich, daher empfiehlt es sich, tiefgrüne Pflanzen zu benutzen.

2. Die Badewanne - es ist eine kleine tiefe Wanne mit einer kleinen Sitzbank. Das Wasser ist sehr wichtig in der japanischen Innenarchitektur das der Klang, den es erzeugt, die Meditation fördert und dem Hausbesitzer hilft, sich zu entspannen.

3. Schiebetüren und Wandschirme - in Japan sind die Immobilienkosten hoch, daher haben viele Japaner kleine Häuser oder mieten Wohnungen. Die Verwendung von Shoji ist in japanischen Häusern üblich. Shoji ist ein authentischer japanischer Wandschirm, der hin und her gleitet.

4. Holz und Bambus - Holz im ganzen Haus ist in japanischen Räumen üblich. Holz und Bambus können an Wänden, Türen, Wandschirmen und Rahmen gesehen werden.

5. Der Eingang - auch bekannt als Genkan, fungiert als Lobby, wo die Schuhe ausgezogen werden, um die Hausschuhe anzuziehen.

6. Dekoration - Farben im Innenren sind in der Regel in neutral. Licht sollte von mittlerem bis niedrigem Niveau sein, da helles Licht nicht bei der Entspannung hilfreich ist. Der Bodenbelag eines original japanischen Hauses ist aus Tatami oder Bambus Es kann auch Bauholz als Ersatz verwendet werden.

Shiawasena kazarimasu!